Gastbeitrag bei „Der Freitag“: Wahlpflicht vs. Demokratie

Ich halte nicht viel von der Wahlpflicht und nehme die Debatte darum eher als verzweifelten versuch wahr, ohne dringend notwendige Reformen die Demokratie im Status Quo zu konservieren. Dabei stehen uns alle Türen offen!

„Die Debatte nach Wahlen um Nichtwähler und Wahlpflicht gehört inzwischen genauso zu unserer müden Demokratie, wie der sonntägliche Gang zur Urne. Nichtwähler sind aus Sicht der Politiker so ziemlich an allem schuld. Am eigenen schlechten Abschneiden. Am Wahlerfolg von rechtspopulistischen Parteien. Am Legitimationsproblem der Politik. Zu meiner Schande muss ich gestehen: Ich habe in meinem Leben einige Wahlen an mir vorbeiziehen lassen. Bin ich schuld, wenn die Demokratie nicht mehr funktioniert? Hätte man mich am Ende zwingen müssen?“

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